Remote-First vs. Hybrid-Remote: Wähle deinen Weg
In der sich wandelnden Arbeitswelt haben sich zwei vorherrschende Modelle hervorgetan: Remote-First und Hybrid-Remote. Die Wahl zwischen ihnen beeinflusst nicht nur, wo Mitarbeiter arbeiten, sondern auch, wie Unternehmen auf grundlegender Ebene arbeiten.
Remote-First ist ein Modell, bei dem Fernarbeit die Norm ist. Dieser Ansatz erfordert eine sorgfältige Überwachung der Leistung, um sicherzustellen, dass die Produktivität hoch bleibt, und benötigt leistungsstarke Werkzeuge, die den Fortschritt verfolgen und die Leistung messen. Ebenso wichtig in einem Remote-First-Setup ist die Praxis der asynchronen Kommunikation. Dies ermöglicht es Mitarbeitern in verschiedenen Zeitzonen, effektiv zusammenzuarbeiten, ohne gleichzeitig präsent sein zu müssen. Um dies zu ermöglichen, sind umfassende Dokumentationen und gut definierte Prozesse essenziell, damit Informationen für alle Teammitglieder zugänglich und umsetzbar sind, unabhängig davon, wann sie arbeiten.
Im Gegensatz dazu kombiniert das Hybrid-Remote-Modell die Flexibilität der Fernarbeit mit der Option einer Büropräsenz. Dieses Modell bietet den Mitarbeitern die Autonomie, ihre Arbeitsumgebung selbst zu wählen, und ermöglicht gleichzeitig persönliche Zusammenarbeit. Wie bei Remote-First-Modellen verlassen sich auch Hybrid-Remote-Modelle stark auf asynchrone Kommunikation und umfassende Dokumentation. Diese Praktiken verhindern die Isolation von Informationen und stellen sicher, dass entfernte Mitarbeiter genauso informiert und befähigt sind wie ihre Kollegen im Büro.